Mit romantischen Achselstützen und einem Bein in der Streckschiene aus dem australischen Krankenhaus entlassen und auf der Suche nach einer vorgezogenen Heimreisemöglichkeit: Die folgenden Tage führen der Frau ihr leichtfertiges Handeln, die Unnachgiebigkeit mancher Airlines sowie ihre psychische Labilität vor Augen, die ihre Frustrationstoleranz zu der einer Zweijährigen regredieren lässt. Weiterlesen
Archiv der Kategorie: Minimaler Aufwand, maximaler Effekt
Episode 3: Im Kodeinnebel
Das Set-up: Man ist verreist. Man ist in die Lücke zwischen Zug und Bahnsteigkante gefallen. Nun ist man also im Krankenhaus. Weiterlesen
Episode 2: Mind the gap
Ein weiterer Plot Point steht unmittelbar bevor, als das Paar nach dem am Ende dann doch irgendwie versöhnlichen Karl-Dall-und-Katertod-Wochenende auf dem Bahnsteig des idyllischen Örtchens in Australien sitzt. Zunächst aber wird ein surreales Spannungselement eingeführt Weiterlesen
Momente, in denen man sich selbst überschätzt, es aber erst viel später herausfindet (Auszug)
- Der Moment, in dem man beim Umzug das Handyladegerät in den Schmutzwäschebeutel steckt, um es spätestens bei der nächsten Wäsche wiederzufinden
Episode 1: Verschiedene Beispiele schlechten Timings
Schlechtes Timing in der Liebe. Gibt’s. Hätte man sich doch fünf Jahre später, einen Monat früher oder einfach an einem anderen Tag kennengelernt… gereift und ruhig/noch unverheiratet/nicht so schrecklich betrunken/bevor man den Vertrag für die Stelle in Übersee unterschrieben hat, etc. – beispielsweise.
Daseinszweck leider verfehlt
How-To: Von der Menstruation zur Sehnenscheidenentzündung in drei Schritten
Man kann sich bei allem eine Sehnenscheidenentzündung holen. Und so geht’s: Weiterlesen
Die Geschichte einer imaginären Freundschaft
Ich bin einmal sehenden Auges direkt vor einem Streifenwagen bei geschlossener Halbschranke über Bahngleise gelaufen. Schlechte Idee? Schlechte Idee Weiterlesen